4. Fahrradmarkt am 16. März 2013

 

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Kinderflohmarkt am 10. Juni 2012

Kinderflohmarkt am 10. Juni 2012, Flyervorderseite (Berit Schirrow)

Kinderflohmarkt 2012 – Flyer (Berit Schirrow)

 

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3. Fahrradmarkt am 31. März 2012

Fahrradmarkt 2012, Vorderseite des Flyers

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Fahrradmarkt 2011 – Helfertreffen

Am Freitag, den 8. April 2011, traf sich ein Teil der insgesamt über 53 [sic] Fahrradmarktbeteiligten zu einer Nachsitzung im Bel Paese. Also Plakatekleber, Flyerverteiler, Verkaufspersonal, Fahrradsortierer, Türsteher, Kassierer, Kaffeekocher, Kuchenbäcker, Waffelbäcker, Bratwurstbrater und die famose Rektorin unserer Schule. Wir haben den Erfolg angemessen gefeiert. Die Vereinskasse blieb selbstverständlich unberührt.

Der Vorstand stellte seine statistische Auswertung zum Markt vor und verkündete das Ergebnis der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Gewinn um unglaubliche 50 % gesteigert werden. Anschließend wurde an den Abläufen gedrechselt, damit der dritte Fahrradmarkt im Frühling 2012 noch besser wird. Es war ein wunderbarer Abend.

Vielen Dank an alle Helfer. Auch an jene, die am Freitagabend leider nicht erscheinen konnten.

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2. Fahrradmarkt am 2. April 2011

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Bildungsspender

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Die Rote Schule ist beim „Bildungsspender“ angemeldet. Sie können unsere Schule bei Ihren Online-Einkäufen unkompliziert und kostenlos unterstützen. Starten Sie Ihre Einkäufe unter:

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oder klicken Sie einfach auf das obige große Banner. Sie finden es rechts auf unserer Seite noch einmal, unterhalb der Sponsorenliste.  Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Ihr Browser muß jedoch Cookies zulassen, damit die Spende unserer Schule zugeordnet werden kann.

Auf der Bildungsspender-Seite finden Sie über 500 Partner-Geschäfte (Online-Shops). Beginnen Sie Ihren Einkauf nun über einen Klick auf das Logo des gewünschten Anbieters. Das gemeinnützige Portal „Bildungsspender“ erhält dafür eine Gutschrift (unterschiedlicher Höhe), welche ohne Abzüge unserer Schule zugute kommt. Ihr Einkauf verteuert sich nicht. Sie zahlen das gleiche für Ihren Einkauf, wie beim direkten Besuch auf den Seiten der Partner-Geschäfte.

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Einschulung 2010

Schulanfänger, Urdenbach, 3. April 1953 (Quelle: Bundesarchiv)

Liebe Erstklässler,

endlich ist es soweit – Ihr dürft zur Schule gehen. Wir begrüßen Euch ganz herzlich und wünschen Euch viel Spaß und Erfolg beim Lernen. Wir freuen uns, daß Ihr da seid.

Übrigens: Das abgebildete Mädchen wurde im Jahre 1953 in Urdenbach (Düsseldorf) eingeschult. Heute müßte es 2010 – 1953 + 6 = 63 Jahre alt sein. So ungefähr wie Eure Oma. Die Schultüten waren damals kleiner als heute.

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Grundschule Niederheide 15. August 2010

Grundschule Niederheide am 15. August 2010, Blick von der Friedrich-Engels-Straße in Richtung Norden

Die Klinkerfassade ist fast fertiggestellt. Der Farbton geht ein bißchen ins Gelbe. Vielleicht genügt das für einen neuen Spitznamen. Gelbe Schule?

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Impotent, herzkrank und schwaches Immunsystem?

Arte: „Von Shanghai über Toulouse bis nach Hamburg – der Verbraucher kann in vielen Supermärkten auf der Welt die gleichen Produkte kaufen, alles luftdicht verpackt und lange haltbar. Doch kaum ein Kunde ahnt, daß sich in den Verpackungen gefährliche Schadstoffe verstecken, die in die Nahrungsmittel wandern. Ob Weichmacher, giftige Druckfarben oder sogenannte Trocknungsbeschleuniger – die größte Verunreinigung von Lebensmitteln entsteht durch Verpackungen. So läßt sich in harten Plastikschalen und Dosen der hormonähnliche Stoff BPA nachweisen, der Herzkrankheiten auslösen und das Immunsystem schädigen kann.

Allen wissenschaftlichen Studien zum Trotz wurde BPA bis heute in der EU nicht verboten. Am gefährlichsten sind die sogenannten Wandergifte, wie Phtalate. Sie machen die Verpackung weich und geschmeidig, wirken nebenbei aber wie Hormone. Als Folge werden immer mehr Männer unfruchtbar. Zu finden sind die Gifte in Nuß-Nougat-Cremes, Milch, Öl, Pesto-Soßen, Fertigprodukten und sogar im folienverpackten Fleisch und Obst.

Weichmacher und Plastikverpackungen kommen aus China. Hier gelten die europäischen Gesetze nicht. Und die EU-Kontrollorgane schützen den Verbraucher nicht ausreichend gegen das tägliche Gift aus der Verpackung. Während es in der Schweiz bereits ein Gesetz gibt, das die Industrie verpflichtet, die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Farben nachzuweisen.“

In JEDEM Kind sind Phtalate nachweisbar. Bis zu 80 % der Kinder nehmen Phtalate in Mengen auf, welche toxikologisch bedenklich sind. Ein Verbot dieser Stoffe wäre sinnvoll; die EU tut sich schwer damit.

Erstausstrahlungstermin: 27. Juli 2010, 21.01 Uhr
Weitere Ausstrahlungstermine: 6. August 2010, 11 Uhr; 17. August 2010, 10.05 Uhr

Video bei arte.tv: „Hauptsache haltbar“ http://videos.arte.tv/de/videos/hauptsache_haltbar-3334828.html

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Fristverlängerung zur Vertragsänderung der Schulspeisung – neuer Termin ist der 27. August 2010

Pieter de Ring - Stilleben mit goldenem Pokal - ca. 1635-1660

Pieter de Ring - Stilleben mit goldenem Pokal - ca. 1635-1660, Ausschnitt (Quelle: Wikimedia Commons, 19. Juli 2010)

Am ersten Ferientag erreichte sämtliche Eltern der schulgespeisten Kinder ein Schreiben unseres Essenanbieters. Darin wurde mitgeteilt, daß mit Beginn des neuen Schuljahres die Zahl der täglich angebotenen Menüs von drei auf zwei reduziert wird. Die Eltern wurden aufgefordert, die geänderten Vertragsbedingungen zu unterschreiben und bis zum 23. Juli 2010 zurückzusenden. Andernfalls werde die Essenversorgung für ihr Kind zum 23. August 2010 eingestellt.

Viele Eltern können den festgesetzten Rücksendetermin vermutlich nicht einhalten, da sie mit Sommerferienbeginn ihre Urlaubsreise begonnen haben. Nach drei Wochen kommen sie nach Hause und stellen fest, daß der Essenanbieter ihren Vertrag gekündigt hat. Das ist nicht schön.

Deshalb habe ich mit der Buchhaltung unseres Essenanbieters gesprochen. Nach längerer Zeit in der Warteschleife und nach drei Weitervermittlungen, hatte ich den richtigen Mann am Apparat. Er verlängerte die Rücksendefrist bis zum 27. August 2010. An diesem Tag müssen die unterschriebenen Vertragsbedingungen beim Anbieter vorliegen.

Weiterhin wird er versuchen, seinen Vorgesetzten davon zu überzeugen, ein Rundschreiben mit dem Hinweis auf die Fristverlängerung und der Bitte um Entschuldigung für den verursachten Ärger an die betroffenen Eltern zu senden.

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